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Leserbriefe

Hallo,

 

 

 

mal wieder ein Angriff vom Habicht. Die Taube hat er bei lebendigen Leibe angefangen an der Brust zu fressen. Siehe Bilder im Anhang.

 

 

 

Mit freundlichem Gruß

 

…………………

 

Sehr geehrter Herr Gottschalk



Leider bin ich auf ihre Homepage des Tipplerclubs geraten.
Das Lesen des Textes bezüglich Greifvögeln, löst ernsthafte Bedenken im Bezug auf das Denkvermögen von Taubenzüchtern auf.
Jedenfalls habe ich nun keinerlei Bedenken mehr, jede zugeflogene Taube und auch jede im Felde auftauchende Zuchtaube unverzüglich zu liquidieren ( hier bei mir sind sie ausdrücklich jagdbar).

Den Dienst den Sie am Ansehen der Taubenzucht leisten ist absolut vernichtend.

Mit nicht so freundlichen Grüssen
E. W.

Hallo zusammen,

für die ausbreitung von Greifvögeln in den Innenstädten sind TAUBENZÜCHTER selbst verantwortlich!!!
Alle Äcker, Städte sind voll davon von Tauben, je mehr davon auftreten, desto mehr Nahrung findet der Wanderfalke und um so erfolgreicher kenn er überleben.

Übrigens schlägt nur er Haustauben, selten der Habicht, der immer noch überwiegend ein Waldvogel ist (jedenfalls bei uns)

Auf den Äckern fressen bereits tausende die Saat auf den Feldern. Darüber jammert niemand, nur über Saatkrähen und Gänse wird hergezogen.

Wer Haus-Vögel frei fliegen lässt, ist selbst dafür verantwortlich, der Taubenzüchter hat sich der Natur anzupassen und nicht umgekeht.
Der Mensch manipuliert überall drin rum und verschärft Misstände nur noch.
Hinzu kommt, dass viele Züchter ihre Schläge direkt am Waldrand aufstellen.
Wir sollten nicht streiten sondern Lösungen finden, auch Jäger und Vogelschützer können zusammen arbeiten.

Solche Propaganda führt nur dazu, dass ihr ÜBERWACHT WERDET!! Alleine in Deutschland gibt es abertausende von aufmerksamen Vogelbeobachtern.

Ich selbst kontroliere ALLE Taubenzüchter auf Schlagfallen etc.

Wir wissen, dass manche Taubenzüchter Gift u.ä. gegen Greife einsetzen, dabei werden meist Vögel getötet, die bereits selten sind.
(Windkrafträder töten z.Z. Unmengen an Greifen)

Redet und dikutiert, aber vergesst den "Tierfaschismus" endlich. Euer Hobby ist nur eines von vielen Interessengemeinschaften, das integriert werden kann, aber nicht alleinig über

die allgemeine Populationen eizelner Arten diktazorisch entscheiden kann.

Euch hauen oft Haustauben ab oder werden bei Zuchtaufgabe einfach fliegen lassen.

Was wäre dann, wenn alle Denkmalpfleger gegen Euch aufmischen und Tauben flächendeckend vergiften?

Das will keiner, Haustauben sind schön und gefallen selbst mir, aber überdenkt den einseitigen Populismus.

Der Baumfalke, der dem Wanderfalke ähnlich sieht (auch sehr seltene Durchzieher) sind meistens reine Insektenfresser.

B. G.

K H.

Hallo Sportfreund,

mal wieder ein Fall für deine Seite...
Unsere Brieftauben müssen wenn sie unterwegs sind um ihr Leben fliegen, da sie ständig auf ihren Heimflug vom Auflassort zum Heimatschlag von Raubvögeln angegriffen werden wie es die Fotos dokumentieren.
Diese Brieftaube wurde am 30.05.2015 um 07:30 Uhr in Oelde aufgelassen. Sie hätte eine Strecke von 370 Km (Oelde-Berlin) zurücklegen müssen. Leider ist sie bei Hannover Opfer eines Wanderfalken geworden. Die Bilder wurden mir schon am Nachmittag des gleichen Tages übersandt. Alle finanziellen Aufwendungen, alle Mühe, alle Hoffnung vergebens, beendet auf dem Asphalt eines Fahrradweges in der Nähe von Hannover.